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Westjordanland

Westjordanland

Softcover - 9781159347505
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Ehrenbürger im Westjordanland, Ort im Westjordanland, Nablus, Jericho, Liste der Städte in den palästinensischen Autonomiegebieten, Israelische Sperranlagen, Hebron, Betlehem, Ramallah, Latrun, Allenby-Brücke, Bil'in, Landstraße 443, Dschenin, Interimsabkommen über das Westjordanland und den Gazastreifen, Arjenyattah-Epidemie, Oskar Saier, Bait Dschala, Al-Bireh, Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem, Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache zu Jerusalem, Rawabi, Baituniya, Cinema Jenin, Bait Sahur, Bir Zait, Jordangraben, Talitha Kumi, Qalqiliya, Bet El, Bezirk Judäa und Samarien, Helga Baumgarten, Taybeh, Salfit, Tantour, Tulkarm, Bistum Jerusalem, Azmi Bischara, Abu Dis, Grüne Linie, Zababdeh, Universität Hebron, Siris, Itamar, Faqqua, Qibya, Benjamin. Auszug: Als Israelische Sperranlagen bezeichnet man eine 759 km lange Absperrung zwischen dem israelischen Kernland und dem Westjordanland. Der Bau wurde im Jahre 2003 begonnen und ist zu 60 Prozent fertiggestellt (Stand 2010). Anfang 1995 schlug der damalige Ministerpräsident Yitzhak Rabin vor, die Westbank mittels eines elektronisch überwachten Sicherheitszaunes abzutrennen, um Selbstmordanschläge im israelischen Kernland einzudämmen. Rabins Plan wurde nicht in die Tat umgesetzt. Anfang 2000 stieg im Zuge der zweiten Intifada die Anzahl der bei Terroranschlägen umgekommenen Israelis sprunghaft an. Die Idee der Sperranlagen wurde erneut aufgegriffen. Mit dem Bau wurde 2003, in der zweiten Amtszeit des israelischen Premierministers Ariel Scharon, begonnen. Die Sperranlagen sollten 2005 fertiggestellt sein. Wegen verschiedener Eingaben beim Obersten Gerichtshof Israels verzögerten sich die Arbeiten. Bis Dezember 2005 wurden ca. 35 Prozent der Sperranlagen (275 Kilometer) sowie elf der geplanten 39 Übergänge fertig gestellt. Im Jahre 2010 waren die Sperranlagen zu 60 Prozent fertig gestellt. Der Rest wird laut Expertenaussagen aufgrund von politischen und finanziellen Gründen vermutlich nicht mehr gebaut werden. Die Sperranlage als Zaun südwestlich des Westjordanlandes (Mai 2006) Die israelische Sperranlage, hier als Mauer in Abu Dis (Juni 2004) In Bethlehem schließt die Sperrmauer ein palästinensisches Haus von drei Seiten einWeil fast sämtliche Anschläge vom Westjordanland aus durchgeführt wurden und nicht vom bereits durch einen Sicherheitszaun abgetrennten Gaza-Streifen, ging die Regierung von einer erheblichen Reduzierung der Anschläge aus. Die Betonverstärkungen, die etwa drei Prozent der gesamten Zaunstrecke ausmachen, dienen als Schutz gegen Feuerüberfälle auf Autos und Menschen auf der israelischen Seite. Von israelischer Seite wird der Zaun daher auch als "Terrorabwehrzaun" bezeichnet. Nach Angaben der israelischen Botschaft in Berlin sind bei Selbstmordattentaten,

Ehrenbürger im Westjordanland, Ort im Westjordanland, Nablus, Jericho, Liste der Städte in den palästinensischen Autonomiegebieten, Israelische Sperranlagen, Hebron, Betlehem, Ramallah, Latrun, Allenby-Brücke, Bil'in, Landstraße 443

Details

Verlag Books LLC, Reference Series
Ersterscheinung November 2020
Maße 24.6 cm x 18.9 cm x 0.4 cm
Gewicht 115 Gramm
Format Softcover
ISBN-13 9781159347505
Seiten 48