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Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Erfolgreich bestanden, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir brauchen Wissenschaftsbegeisterung und die Medien sollen dabei helfen. Eine neue Zeit des Wissenschaftsjournalismus bricht an. Vorbei scheint eine Epoche der Streitigkeiten zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Öffentlichkeit, also Gesellschaft, das sind die Medien ¿ vor 45 Jahren Gestalter der Zukunft. Denn: Das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft sei die Kardinalfrage unserer internationalen Zukunft, bekundete Ferdinand Ernst Nord, in jener Zeit Verbandsdirektor des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft. Damit wurde den Medien die Rolle des Wissenschaftsvermittlers zugeteilt. Soll ihnen diese Rolle nun wieder abgesprochen werden? Wissenschaftler haben mit den Jahren Kommunikationskompetenzen erworben, um die Öffentlichkeit direkt informieren zu können. Allenfalls werden nur noch popularisierte Themen verbreitet, weil das starre Vermitteln von Forschungsergebnissen und Ähnlichem den Rezipienten unberührt lässt. Die beiden Systeme Wissenschaft und Journalismus scheinen unabhängiger von einander zu agieren.
Aber welche Rolle spielt der Wissenschaftsjournalist? Dieser Frage will sich dieses Essay nähern. Dabei soll beleuchtet werden, ob der Wissenschaftsjournalismus ein autonomes System ist und welche Bedeutung die Berichterstattung für Gesellschaft und Wissenschaft hat. Zudem stellt sich die Frage, wer dieser Berichterstatter sein soll und welche Aufgaben er in Zukunft haben wird.
Details
Verlag | GRIN Verlag |
Ersterscheinung | Februar 2014 |
Maße | 21 cm x 14.8 cm x 0.2 cm |
Gewicht | 34 Gramm |
Format | Softcover |
ISBN-13 | 9783656592556 |
Auflage | 1. Auflage |
Seiten | 12 |