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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Person (Griechischer Widerstand 1941¿1945), Mikis Theodorakis, Cornelius Castoriadis, Evangelos Averoff, Wolfgang Abendroth, Falk Harnack, Nikolaos Plastiras, Spyros Markezinis, Manolis Glezos, Stylianos Pattakos, Ioannis Metaxas, Konstantinos Koukidis, Grigoris Lambrakis, Georgios Kartalis, Aris Velouchiotis, Patrick Leigh Fermor, Konstantinos Mitsotakis, Karolos Papoulias, Alexandros Svolos, Emmanouil Tsouderos, Apostolos Santas, Ernst Hansch, Alexandros Papagos, Georgios Papandreou, Aris Alexandrou, Komninos Pyromaglou, Evripidis Bakirtzis, Ludwig Gehm, Charilaos Florakis, Markos Vafiadis, Kostas Perrikos, Nikos Belogiannis, Alexandros Koryzis, Napoleon Zervas, Gerhard Reinhardt, Constantin Andreou, Iakovos Kambanellis, Andreas Likourinos, Dimitrios Loundras, Sotiris Petroulas. Auszug: Mikis Theodorakis (griechisch , * 29. Juli 1925 auf der Insel Chios, Griechenland) ist Komponist, Schriftsteller und Politiker. Sein Vater, Giorgos Theodorakis, stammte aus Galata bei Chania (Kreta), seine Mutter, Aspasia Poulakis, aus Cesme (Kleinasien). Er ist international berühmt für seine vielen Lieder, seine Filmmusiken zu Alexis Sorbas, Z und Serpico, sein symphonisches Schaffen sowie sein politisches Engagement. Bis in die späten 1980er Jahre wurde Theodorakis mit der Linken identifiziert, im Jahr 1989 kandidierte er aber als Parteiloser für die Liste der Mitte-Rechts-Partei Nea Dimokratia (¿Neue Demokratie¿), um dem Land zu helfen, aus der schweren politischen Krise herauszukommen, die durch die zahlreichen Skandale der Regierung von Andreas Papandreou und seiner Pasok-Partei ausgelöst worden war. Er half mit, eine große Koalition zwischen Konservativen, Sozialisten und Linken zu bilden: Erstmals seit dem griechischen Bürgerkrieg wurden damit die Kommunisten der KKE wieder an der Macht beteiligt. 1990 wurde Theodorakis ins Parlament gewählt ¿ so wie 1964 und 1981 ¿ und als Minister ohne Geschäftsbereich beim Premierminister in die Regierung von Konstantinos Mitsotakis berufen. In dieser Funktion setzte er sich gegen Drogen und Terrorismus, für Kultur und Erziehung sowie für verbesserte Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei ein. Seitdem er zurückgezogen von der Tagespolitik lebt, verfasst Theodorakis öffentliche Erklärungen, die oft harte Äußerungen enthalten, vor allem, wenn in seinen Augen der Friede in Gefahr ist (siehe dazu seine Aussagen über den Kosovo-Krieg, zugunsten von Palästina, gegen den Krieg im Irak oder über das Verhältnis Mazedonien ¿ Griechenland ¿ Türkei ¿ Zypern). Von 1967 bis 1974 galt er, der stets diktatoriale Regimes abgelehnt hat, als die Stimme schlechthin gegen die griechische Junta-Diktatur. Schon als Kind war Mikis Theodorakis von der Musik fasziniert, und lehrte sich selbst, seine ersten Lieder zu schreiben, ohne ein M
Person (Griechischer Widerstand 1941¿1945), Mikis Theodorakis, Cornelius Castoriadis, Evangelos Averoff, Wolfgang Abendroth, Falk Harnack, Nikolaos Plastiras, Spyros Markezinis, Manolis Glezos, Stylianos Pattakos, Ioannis Metaxas
Details
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Ersterscheinung | März 2012 |
Maße | 24.6 cm x 18.9 cm x 0.4 cm |
Gewicht | 115 Gramm |
Format | Softcover |
ISBN-13 | 9781233229956 |
Seiten | 48 |