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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Präsident (Guinea), Wahl in Guinea, Geschichte Guineas, Company of Merchants Trading to Guinea, Präsidentschaftswahl in Guinea 2010, Reich von Ghana, Kapitaï und Koba, Lansana Conté, Antoniotto Usodimare, Moussa Dadis Camara, Malireich, Ahmed Sékou Touré, Alfa Yaya von Labé, Sékouba Konaté, Louis Lansana Béavogui, Samory Touré, Union afrikanischer Staaten, Operation Mar Verde, Parlamentswahlen in Guinea 2002, Französisch-Westafrika, Kaabu, Casablanca-Gruppe, Präsidentschaftswahl in Guinea 2003, Präsidentschaftswahl in Guinea 1993, Präsidentschaftswahl in Guinea 1998, Aboubacar Somparé, Dschihad der Fulbe, Wangara, Camp Boiro, Keme Bourema Touré, Parlamentswahlen in Französisch-Guinea 1957, Almamy, Präsidentschaftswahl in Guinea 1982, Präsidentschaftswahl in Guinea 1961, Präsidentschaftswahl in Guinea 1974, Präsidentschaftswahl in Guinea 1968. Auszug: Die Geschichte Guineas ist die Geschichte der modernen Republik Guinea sowie der französischen Kolonie "Territorium von Guinea", aus dem sich der moderne Staat entwickelt hat. Im weiteren Sinn gehört dazu auch die Geschichte der Völker und Reiche, die sich in vorkolonialer Zeit auf dem Gebiet des heutigen Staates befunden haben. Da das Staatsgebiet des heutigen Guinea Ergebnis kolonialer Grenzziehung ist, die weder auf natürliche Grenzen noch auf die Abgrenzungen vorher vorhandener ethnischer, kultureller oder sprachlicher Einheiten Rücksicht genommen hat, beziehen sich Aussagen über vorkoloniale Reiche "in Guinea" immer nur auf Teilbereiche des heutigen Staatsgebietes. Der heutige Staat Guinea in Westafrika Mutmaßliche Ausdehnung des Malireiches im 13. JahrhundertGuinea lag größtenteils abseits der bedeutenden Handelsrouten, die weite Teile Westafrikas vor Ankunft der Europäer durchzogen. Die Transsahararouten endeten nördlich bzw. westlich Guineas, die Atlantikküste wurde nicht zu Handelszwecken befahren. Die meisten Bewohner lebten in kleineren politischen Einheiten ("Häuptlingstümer"). Im 12. Jahrhundert entstand im Hochland von Fouta Djallon das Reich der Sosso (oder Susu). Zu Beginn des 13. Jahrhunderts nutzten die Sosso die Chance, die sich ihnen durch den Niedergang des mächtigen Reiches Ghana bot. Dieses Reich hatte jahrhundertelang weite Teile des heutigen Mali, Mauretanien und Senegal beherrscht. Die Sosso dehnten nun ihr Herrschaftsgebiet auf die Randbereiche Ghanas aus und eroberten kurzfristig auch die Hauptstadt Koumbi Saleh. Mutmaßliche Ausdehnung des Songhai-Reiches im 15. Jahrhundert1235 besiegte der Herrscher des Malireiches den König der Sosso in der Schlacht von Kirina, womit der nordöstliche Teil Guineas für 200 Jahre Mali unterworfen wurden. Nachfolger des Malireiches wurde das Reich der Songhai, das wahrscheinlich ebenfalls weite Teile Guineas umfasste. Beide Reiche hatten jedoch ihr Zentrum außerhalb Guineas. Die Sosso wurden später von noma
Präsident (Guinea), Wahl in Guinea, Geschichte Guineas, Company of Merchants Trading to Guinea, Präsidentschaftswahl in Guinea 2010, Reich von Ghana, Kapitaï und Koba, Lansana Conté, Antoniotto Usodimare, Moussa Dadis Camara, Malireich
Details
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Ersterscheinung | Dezember 2019 |
Maße | 24.6 cm x 18.9 cm x 0.3 cm |
Gewicht | 81 Gramm |
Format | Softcover |
ISBN-13 | 9781159017279 |
Seiten | 30 |