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Benzolcarbonsäureester

Benzolcarbonsäureester

Softcover - 9781158816057
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Phthalsäureester, Paclitaxel, Reserpin, Polyethylenterephthalat, Procain, 10-Deacetylbaccatin III, Salicylsäuremethylester, Parabene, Bis(2-ethylhexyl)phthalat, Polybutylenterephthalat, 4-Hydroxybenzoesäuremethylester, Benzocain, Aconitin, Benzylbutylphthalat, Dibutylphthalat, Diisononylphthalat, Diisobutylphthalat, TMRM+, Docetaxel, Diethylphthalat, Corilagin, Salicylsäureethylester, Hydroxyethylsalicylat, Bifenox, Tetracain, Zinostatin, 4-Hydroxybenzoesäureethylester, Salicylsäurephenylester, Diacerein, Dimethylterephthalat, Dioctylphthalat, Mebeverin, Diisodecylphthalat, Flexirubin, Leonurin, Benzoesäurebutylester, Dicyclohexylphthalat, Nirvanin, Oxybuprocain, Dimethylphthalat, Daphnetoxin, Etofenamat, Salicylsäurebenzylester, Delphinin, Salicylsäureisopentylester, Salicylsäureisobutylester, Polycyclohexylendimethylenterephthalat, Gallate, Bis(hydroxyethyl)terephthalat, Damascenin. Auszug: Achtung Reserpin ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung, die als Arzneistoff eingesetzt wird. Es ist ein Indolalkaloid einiger Pflanzen aus der Gruppe der Schlangenwurze, welches vor allem über die Rauvolfia serpentina aus der indischen Heilkunst Eingang in die westliche Medizin fand. Hier wurde Reserpin einer jener Arzneistoffe, mit denen die Ära der modernen Psychopharmakologie begann. Zuerst in der Psychiatrie als Neuroleptikum bei Schizophrenie eingesetzt, erlangte es insbesondere als Mittel gegen Bluthochdruck große Bedeutung. Während ihm infolge der Erforschung seines Wirkmechanismus, welcher auf der Verarmung von Botenstoffen zentraler und peripherer Nervenzellen beruht und auf eine Aktivitätshemmung des sympathischen Nervensystems hinausläuft, nach wie vor ein hoher Stellenwert in der neurochemischen Forschung zukommt, hat es seine klinische Bedeutung heutzutage zum größten Teil eingebüßt: Aufgrund zahlreicher Nebenwirkungen ist es nach der Einführung wesentlich effizienterer Medikamente nicht mehr das Mittel der Wahl. Reserpin wird aus den Wurzeln von Kletterpflanzen der Unterfamilie Rauvolfioideae gewonnen, primär aus der Indischen Schlangenwurzel (Rauvolfia serpentina), die einen Reserpin-Gehalt von 0,04¿0,05 % besitzt, aber auch aus der mexikanischen Rauvolfia heterophylla und der australischen Bitterrinde (¿Iodstrauch¿; Tabernaemontana orientalis, auch Asternia constricta). Eine wichtige Alternativquelle ist heute die afrikanische Rauvolfia vomitoria. In Indien findet die Wurzel der dort auch als ¿Sarpagandhä bezeichneten Rauvolfia serpentina, welche auch Yohimbin enthält, bereits seit Jahrhunderten vor allem als Beruhigungsmittel, aber auch als Allheilmittel Verwendung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde berichtet, dass eines der über zwanzig Alkaloide der Pflanze eine blutdrucksenkende Wirkung besäße. Der erste Artikel, der sich mit dem psychiatrischen Einsatz von Reserpin auseinandersetzte, wurde im Jahr 1931 von den Indern Sen und Bo

Phthalsäureester, Paclitaxel, Reserpin, Polyethylenterephthalat, Procain, 10-Deacetylbaccatin III, Salicylsäuremethylester, Parabene, Bis(2-ethylhexyl)phthalat, Polybutylenterephthalat, 4-Hydroxybenzoesäuremethylester, Benzocain, Aconitin

Details

Verlag Books LLC, Reference Series
Ersterscheinung September 2018
Maße 24.6 cm x 18.9 cm x 0.3 cm
Gewicht 78 Gramm
Format Softcover
ISBN-13 9781158816057
Seiten 28

Schlagwörter